Schon lange war ich von dieser
Hunderasse fasziniert.
Als Laie hat mir natürlich in erster Linie das eigenwillige
Aussehen
und dichte Fell imponiert.
Immer wieder habe ich zudem gelesen, wie mutig und stolz,
aber auch dickköpfig diese kleinen
Hunde sind.
Im Dezember 1977 bekam ich ein
verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Es war ein kleiner, cremefarbiger Rüde.
Ich nannte ihn "ZULU"
Ein Traum ging für mich in Erfüllung.
Nie mehr werde ich vergessen, wie erstaunt meine Mutter war,
als sich der kleine, vermeintliche
Stoffhund meiner damals drei
jährigen Tochter, plötzlich
bewegte.
Was ich damals, nur so aus dem
Bauch heraus, als grosse Liebe
zu dieser Hunderasse
verspürte,
ist bis heute geblieben.
Ein Leben ohne diese quirligen, liebenswürdigen Plattnasen,
kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Auch mein Mann Jörg wurde von der
Pekingesendame Dolly in
kürzester Zeit so um die Pfoten
gewickelt, dass auch er heute ein begeisterter Anhänger dieser
Rasse ist.
Er freut sich jeden Abend, wenn er nach einem anstrengenden Tag,
mit lautem Gebell, stürmisch zuhause begrüsst wird.
Leider gibt es in der Schweiz sehr
wenige Peking-Palasthunde.
Wir hoffen, das eines Tages ändern zu können.
Wir freuen uns jedoch über jeden Kontakt.
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