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Das Wohnzimmer ist der bevorzugte Aufenthaltsort dieser Hunde.
Sie lieben kuschelige Kissen, gemütliche Sofas und dicke,

weiche Teppiche.
Ein richtiger Stubenhocker also!
Lange Spaziergänge mögen sie überhaupt nicht.

Sie sind keine Kläffer machen sich jedoch lautstark bemerkbar, sollten sich fremde Gäste ihrem Zuhause nähern.

 

 

Diese Aristokraten neigen zu einer gewissen Bequemlichkeit und
hängen sehr an ihren Gewohnheiten.
Ständiges Kommen und Gehen ist nichts für sie.
Kompromisse machen sie keine und wenn's ihnen nicht passt

ziehen sie sich beleidigt in ihre Schmollecke zurück.
Kinder werden nur geduldet solange sie ihnen ihre Ruhe lassen und nur dann mit ihnen spielen wenn sie es gerade auch wollen!

 

 

Ein Pekingese weiss genau was Sie von Ihm wollen,
hasst jedoch jegliche Art von Befehlen!
Überlegen Sie also gut, was er darf und was nicht.

(Einmal im Bett, immer im Bett!!)
Seien Sie niemals ungerecht zu ihm, er kann sehr nachtragend sein!
Eine Erziehung mit fester Hand ist bei dieser kleinen Hundepersönlichkeit zwecklos!
Mit Belohnungen und Komplimenten kommen Sie wesentlich

viel weiter.
Für seine Erziehung brauchen Sie sehr viel Zeit, Geduld und Liebe.
Wenn Sie jedoch einmal sein Herz gewonnen haben, besitzen Sie es für immer!

 

 

Der Pekingese akzeptiert nur ein Herrchen oder Frauchen.
Diese belohnt er in seiner distanzierten Art jedoch zuweilen mit überschwänglicher Liebe.
Dieser Hund geniesst es, wenn sie viel Zeit zum schmusen und spielen mit ihm haben.
Hinter seiner distanzierten Art versteckt sich ein gewaltiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Zuneigung.

 

 

Bis ins hohe Alter ist das Spielen eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.
Es ist selbstverständlich für ihn, dass Sie sich viel Zeit

für Ihn nehmen.
Kaufen Sie ihm nach Möglichkeit einen Spielgefährten, sollten Sie sich nicht den ganzen Tag um ihn kümmern können.

Dann verzeiht er Ihnen auch mal, wenn Sie ihn für kurze Zeit

alleine lassen!

 

 

Der Pekingese sieht sich als Nabel der Welt!
Kaum ist er bei seinem Menschen eingezogen, hat ihm seine wertvolle Freundschaft geschenkt, da hält er es auch schon für selbstverständlich, dass sich von nun an alles um ihn dreht.
Er neigt dazu zum Haustyrannen zu werden.

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